Breitbandstrategie 2030: Auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft

Glasfaserkabel im Querschnitt
Die LINZ AG TELEKOM versorgt alle Kunden bereits jetzt mit einer symmetrischen Gigabit-fähigen Internetanbindung.

Österreich muss zu den weltweit führenden digitalen Nationen aufschließen, um die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Österreichs zu sichern. Aufgrund dieser Bedeutung des Breitbandausbaus wurde der Entwurf der Breitbandstrategie 2030 Anfang dieses Jahres öffentlich konsultiert.

Die Breitbandstrategie 2030 hat sich eine österreichweit flächendeckende Versorgung mit Gigabit-fähigen Anschlüssen bis Ende 2030 zum Ziel gesetzt. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, die Ausrollung in einzelnen Phasen voranzutreiben:

  • Phase 1: Bis Ende 2020 flächendeckendes Angebot von ultraschnellen Breitbandanschlüssen (100 Mbit/s)
  • Phase 2: Bis Ende 2020 Markteinführung von 5G in allen Landeshauptstädten
  • Phase 3: Bis Anfang 2021 Österreich 5G-Pilotland
  • Phase 4: Bis Ende 2023 Angebot von 5G-Diensten auf Hauptverkehrsverbindungen
  • Phase 5: Bis Ende 2025 landesweites Angebot mit Gigabit-fähigen Anschlüssen (inklusive der landesweiten Versorgung mit 5G)
  • Vision 2030: Bis Ende 2030 eine flächendeckende Versorgung mit Gigabit-fähigen Anschlüssen

Die LINZ AG TELEKOM hat bereits jetzt das Ziel für 2025 erreicht und jeden ihrer Kunden an einer symmetrischen Gigabit-fähigen Internetanbindung angeschlossen:

Die LINZ AG TELEKOM setzt ausschließlich auf Glasfaser und garantiert dadurch ihren bestehenden Kunden (Unternehmen, Behörden, Bildungseinrichtungen etc.) sowie Interessenten maximale Zukunftssicherheit.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Breitbandstrategie 2030.