LINZ AG TELEKOM an großem EU-Projekt beteiligt

Magdalena Roiser und Karl Rossegger vor der Glasfassade des LINZ AG-Centers
Karl Rossegger (l.) und Magdalena Roiser (r.) betreuen das Projekt seitens der LINZ AG TELEKOM

Dass Know-how und Kompetenz der LINZ AG TELEKOM gefragt sind, zeigt sich immer wieder: Die LINZ AG TELEKOM arbeitet derzeit gemeinsam mit anderen Partnern an einem großen EU-Projekt zum Thema Risikomanagement. Das Projekt läuft dabei unter dem Namen „HyRiM“ (Hybrid Risk Management for Utility Providers) und ist für insgesamt drei Jahre anberaumt. Die Koordination von HyRiM liegt in den Händen des Austrian Institute of Technology mit Sitz in Wien. Neben der LINZ AG TELEKOM arbeiten länderübergreifend die Universität Passau, die Uni Lancaster, zwei spanische sowie ein italienisches Unternehmen an diesem Projekt mit.

Ein wesentliches Ziel von HyRiM ist die Erkennung und Bewertung von Risiken, die sich durch vernetzte zentrale IT- und Telekom-Dienste für Versorger ergeben. In einem weiteren Schritt gilt es dann, auf Basis der Erkenntnisse innovative Schutz- und Vorsorgemechanismen zu entwickeln.

Für das Engagement an diesem EU-Projekt sprechen mehrere Gründe. Einerseits möchte die LINZ AG TELEKOM im Zuge der Forschungsstudie neue Erkenntnisse gewinnen, mit denen sie das Risikomanagement im Konzern weiterentwickeln kann. Andererseits möchte der Bereich natürlich seine Kompetenz einbringen und auch vom Know-how-Transfer profitieren.