Alle Artikel von Ursula Hellein



„Smarter fit für die Zukunft“: Autonom fahrender 5G-Mähroboter in Testbetrieb

Ein Mann auf einer Wieser neben einer Straße, vor ihm steht ein roter Mähroboter
Der 5G-Mähroboter kann sich innerhalb des 5G-Campus-Netzes gänzlich autonom bewegen und Hindernisse erkennen bzw. darauf reagieren.

Die LINZ AG TELEKOM testet aktuell im Rahmen eines Projekts – gemeinsam mit vier namhaften Partnern – anhand eines autonom fahrenden Roboters Funktionen wie Hindernis-Erkennung, Kollisionsvermeidung, Routenaufzeichnung etc. Das Spezialfahrzeug kann sich innerhalb des 5G-Campus-Netzes gänzlich autonom bewegen und Hindernisse erkennen bzw. darauf reagieren. Im Bedarfsfall kann die Steuerung in absoluter Echtzeit aus der Ferne übernommen werden. Dies ermöglicht somit einen Einsatz auch in Gefahrenzonen, ohne dabei Menschen einem Risiko auszusetzen.

Der Mähroboter ist in der Lage, große Flächen autonom und präzise zu mähen, was zukünftig Kosten, Zeit und Ressourcen einsparen kann. Mit einer hochentwickelten Sensortechnologie erkennt der Mähroboter Hindernisse und passt seine Bewegungen entsprechend an, um Kollisionen zu vermeiden. Durch die Verbindung mit dem superschnellen 5G-Netzwerk der LINZ AG TELEKOM kann die Steuerung des Roboters aus der Ferne übernommen werden, was die Effizienz und die Flexibilität weiter erhöht. Unternehmen könnten damit zukünftig ihre Landschaftspflege automatisieren und gleichzeitig die Arbeitskosten senken. Der 5G-Mähroboter stellt somit eine weitere zuverlässige und kosteneffiziente 5G-Anwendung für eine smarte Zukunft dar.

Erfahren Sie mehr dazu im folgenden Video: Video 5G-Mähroboter



LINZ AG TELEKOM erweitert Security-Angebot!

Schützen Sie sich jetzt mit DDoS-Protection!
Wir bieten mit permanent aktualisierten DDoS-Protection-Produkten, Anti-Viren und Anti-Spam-Programmen ein umfassendes Schutzprogramm vor bösen Überraschungen.

In den vergangenen Jahren häuften sich DDoS-Angriffe auf österreichische Unternehmen und verursachten dadurch bei den einzelnen Unternehmen enormen Schaden.

Welche Gefahren bergen DDoS-Attacken für Ihr Unternehmen?

DDoS-Attacken zielen darauf ab, Server oder Webdienste zum Ausfall zu bringen. „DoS“ (Denial-of-Service), bedeutet die „Verweigerung eines Dienstes“. Unter DDoS-Angriff versteht man also, einen „verteilten Dienstverweigerungs-Angriff“ (Distributed Denial of Service).

Bei DDoS-Attacken funktioniert das Prinzip immer gleich: Der Server (z. B. der einer Website oder eines E-Mail-Dienstes) wird mit so vielen Anfragen versehen, bis er bei Beantwortung dieser Anfragen nicht mehr nachkommen kann. Die Attacke entsteht also dadurch, den zum Antworten programmierten Server ständig zu überlasten und so z. B. eine Website unerreichbar für andere zu machen. Dabei fordern Angreifer in vielen Fällen Lösegeld von den betroffenen Unternehmen, um deren Systeme und Dienste wieder für ihre Kunden von den Anfragen „zu befreien“ und die Erreichbarkeit zu gewährleisten.

Welche Lösungen bietet Ihnen die LINZ AG TELEKOM?

Die LINZ AG TELEKOM bietet mit DDOS-Protection ein maßgeschneidertes Security-Package für Ihr Unternehmen an, um Sie vor solchen Attacken zu schützen.

Erfahren Sie mehr über das umfassende Security- und Monitoring-Angebot der LINZ AG TELEKOM!



LINZ AG TELEKOM-Event: Business Angel Michael Altrichter – „no guts, no glory!“

Josef Siligan, Michael Altrichter und Kurt Brandstätter vor grünem Hintergrund.
Josef Siligan (Vorstand LINZ AG) und Kurt Brandstätter (Vertriebsleiter LINZ AG TELEKOM) begrüßen Michael Altrichter im AEC.

Das diesjährige LINZ AG TELEKOM-Event fand am 18. Oktober erneut im ansprechenden Ambiente des Ars Electronica Centers in Linz statt. Nach 3-jähriger coronabedingter Pause widmete sich die 12. Ausgabe heuer dem Thema „wer nicht wagt, der nicht gewinnt“.

Begrüßt von Josef Siligan (Vorstand LINZ AG) und Kurt Brandstätter (Vertriebsleiter LINZ AG TELEKOM), erlebten die zahlreichen Kunden und Freunde des Hauses informative und gesellige Stunden über den Dächern von Linz.

Höhepunkt des Abends war der abwechslungsreiche und fesselnde Vortrag von Michael Altrichter im Deep Space des Ars Electronica Centers. In dem für sich schon beeindruckenden, großformatigen Projektionsraum für interaktive Inhalte begeisterte der Startup Unternehmer und Business Angel mit seiner Sicht auf die fortschreitende Digitalisierung.

Auf spannende und unterhaltsame Weise sprach er über die Entwicklung der österreichischen Startup-Szene, den Mut den es dafür braucht, und darüber, wie „ein paar schlaue Jungs aus Silicon Valley die Ölbarone dieser Welt verdrängten“.

Ein gelungener und stimmungsvoller Abend, der bei angeregten Gesprächen ausklingen durfte.



Open Innovation, Startup-Scouting und state-of-the-art Projekte

Kurt Brandstätter präsentiert mit der KEBA AG „5G-Campus-Lösungen“.
Kurt Brandstätter von der LINZ AG TELEKOM präsentiert gemeinsam mit der KEBA AG das hochaktuelle Thema „5G-Campus-Lösungen“.

Als innovatives oberösterreichisches Unternehmen ist es für die LINZ AG TELEKOM essentiell über die neuesten, vielfältigen Entwicklungen und Errungenschaften in den verschiedensten Bereichen informiert zu sein und sich gut zu vernetzen. Auch ein unkomplizierter Zugang zur Startup-Szene ist sehr wertvoll. Aus diesem Grund ist ebenso die LINZ STROM GAS WÄRME GmbH, Stabstelle Produktmanagement & Innovation Energie, seit 2019 Mitglied des PIER4-Netzwerks von tech2b.

tech2b
tech2b ist das Technologie-Gründerzentrum (Tech-Inkubator) des Landes Oberösterreich und der oberösterreichischen Hochschulen. Seit 20 Jahren werden Gründer/innen von tech2b von der Geschäftsidee, vom Forschungsprojekt über Visionen bis zur konkreten wirtschaftlichen Gründung einer Gesellschaft begleitet. Über 400 Projekte haben das Inkubationsprogramm in den vergangenen Jahren positiv durchlaufen. Den Gründer/innen dieser innovativen, produktbasierten Unternehmen wird dabei eine hochqualitative 360-Grad-Begleitung angeboten. 90 – 95 % aller oberösterreichischen Technologie-Start-ups landen in einer Entwicklungsphase in einem der tech2b-Programme.

PIER4-Netzwerk
Über das Unternehmens-Netzwerk PIER 4 vernetzen sich oberösterreichische Leitbetriebe mit Startups. PIER4 unterstützt die Netzwerk-Partner/innen bei der Suche nach passenden Startups für ihre Themenstellungen. Regelmäßig tauschen sich die Netzwerkpartner zu Themen rund um Open Innovation und Startup-Scouting, sowie Projekten aus. Vierteljährlich treffen sich die Mitglieder bei einem der Partnerunternehmen.

Erfahrungsaustausch (ERFA)
Mitte März 2022 lud die LINZ AG zur ERFA-Runde ein. Vertreten waren rund 35 Geschäftsführer/innen, Innovationsmanager/innen und Entwicklungsleiter/innen der oberösterreichischen Leitbetriebe. Vorstandsdirektorin Jutta Rinner, selbst im Vergabebeirat von tech2b, begrüßte die Gäste und stellte die LINZ AG vor. LINZ AG TELEKOM nutzte die Plattform um gemeinsam mit dem langjährigen Kooperationspartner KEBA AG, das hochaktuelle Thema „5G-Campus-Lösungen“ dieser Zielgruppe zu präsentieren und zu diskutieren. Im Anschluss bearbeiteten die Teilnehmer/innen in Arbeitsgruppen Themenstellungen rund um das Thema Open Innovation.

5G-Campus-Lösungen
Die zunehmende Digitalisierung von Industrie-, Logistik- und Gewerbeanwendungen erfordert flexible und hochzuverlässige drahtlose Datenübertragungssysteme. Als regionaler IT- und Kommunikationsdienstleister bietet die LINZ AG TELEKOM neben der eigenen hochqualitativen Glasfaseranbindung exklusive 5G-Campus-Lösungen an, die am jeweiligen Firmenstandort zur Verfügung stehen und Vorteile wie schnellstmögliche mobile Datenübertragung, geringste Latenzzeiten und hohe Bandbreiten bieten. Bei der Entwicklung der 5G-Campus-Technologie wurde ein Fokus auf die Anforderungen von Unternehmen gelegt. Daraus ergeben sich für die unterschiedlichsten Branchen verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten (z. B. Augmented Reality, Remote Control, etc.) welche von der LINZ AG TELEKOM als erstem Unternehmen in Österreich mit 5G-„stand alone“-Campus-Lösungen bereits in Pilotprojekten umgesetzt werden konnten.

Weiterführende Infos zu 5G-Campus-Lösungen:
Grand Garage und LINZ AG präsentieren: Erster 5G-„Makerspace“ für Unternehmen
5G-Roboter unterstützt in einem Linzer Seniorenzentrum



Mit Backups auf der sicheren Seite!

Verschlüsselungs-Trojaner wie „Locky“, „TeslaCrypt“ oder „Trun“ (bekannt als „Ransomware“) sind derzeit im Umlauf. Alleine in Deutschland ereignen sich bis zu 5.000 Vorfälle stündlich, die auf Verschlüsselungs-Trojaner zurückzuführen sind.

Um die betroffenen Dateien und Systeme wiederherzustellen bzw. um größere Schäden zu vermeiden, sind regelmäßig Daten- und System-Backups unumgänglich.

Grundsätzlich sollte Folgendes beachtet werden:

  1. Sichern Sie regelmäßig Ihre Daten auf ein externes Speichermedium (z.B. USB-Festplatte).
  2. Viele Verschlüsselungstrojaner können Daten auf externen Laufwerken und Netzlaufwerken unbrauchbar machen. Verbinden Sie das Speichermedium für Ihre Datensicherungen nicht dauerhaft mit Ihrem PC.
  3. Bewahren Sie ihre Datensicherung getrennt von Ihrem Computer an einem geschützten Ort auf. Wenn Sie Cloud-Dienste für die Datensicherung verwenden möchten, informieren Sie sich, welchen Schutz (Transportverschlüsselung und/oder verschlüsselte Ablage) Ihr Cloud-Betreiber anbietet.
  4. Prüfen Sie anhand einiger ausgewählter Dateien, ob sich die gesicherten Daten auch tatsächlich wiederherstellen lassen.


Wie sicher sind Ihre Passwörter?

Schützen Sie Ihre Privatsphäre im Internet!

Folgende Tipps sollen Ihnen helfen, Ihre Privatsphäre im Internet bestmöglich zu schützen:

  • Geben Sie nicht zu viel von sich preis!
    Veröffentlichen Sie keine Fotos, Videos oder Texte, die Ihnen später peinlich sind oder zu Ihrem Nachteil verwendet werden könnten.
  • Halten Sie Ihre persönlichen Daten (wie z.B. Wohnadresse, Passwörter, etc.) geheim!
  • Verwenden Sie sichere Passwörter!
    Sichere Passwörter bestehen aus einer Kombination aus mindestens acht Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Wenn es sich um wirklich wichtige Daten handelt, sollten Sie ein rein zufällig generiertes Wort wie z. B. „We?y!mi89&“ oder „sOm8mEr“ benutzen. Seien Sie kreativ bei der Wahl Ihrer Passwörter und verwenden Sie unterschiedliche Passwörter für unterschiedliche Benutzerkonten.
  • Schützen Sie Ihren Computer!
    Verwenden Sie ein Anti-Viren-Programm, das laufend aktualisiert wird.
  • Schützen Sie Ihre Profile in sozialen Netzwerken!
    Überprüfen Sie regelmäßig die Privatsphäre-Einstellungen, da sich die Möglichkeiten oft ändern.
  • Vorsicht bei der Nutzung öffentlicher Computer!
    Haben Sie sich auf einer Website (z.B. E-Mail-Anbieter) eingeloggt, so melden Sie sich auch wieder ab („Logout“) und speichern Sie niemals die Login-Daten.
  • Löschen Sie nicht mehr verwendete Accounts!
    Sind Sie in einem sozialen Netzwerk oder einer anderen Online-Plattform nicht mehr aktiv, löschen oder deaktivieren Sie Ihr Profil.
  • Beachten Sie das „Recht am eigenen Bild“!
    Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die andere Personen nachteilig darstellen, ist meist nicht erlaubt.
  • Suchen Sie nach sich selbst!
    Überprüfen Sie regelmäßig, was über Sie im Internet (z.B. auf Google) zu finden ist.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.saferinternet.at/datenschutz/tipps

 



Sicherer Umgang mit Wechseldatenträgern!

Wechseldatenträger (alle austauschbaren Datenträger für Computer wie z. B. CD, DVD, SSD, Speicherkarte, USB-Stick, etc.) sind für viele bereits unverzichtbar geworden. Doch Ist Ihnen bewusst, dass der größte Risikofaktor die Menschen selbst sind? Unbewusste Handlungen, falsche Informationen oder fehlendes Bewusstsein – all das kann die Sicherheit Ihrer Daten gefährden!

Folgende Tipps helfen Ihnen zur Sicherheit Ihrer Daten:

  • Vermeiden Sie Wechseldatenträger, deren Herkunft Sie nicht kennen!
    Durch die Verwendung von gefundenen, fremden USB-Sticks können Viren übertragen werden. Schäden in Millionenhöhe sind dank der menschlichen Neugierde bereits verursacht worden.
  • Verschlüsseln Sie sensible Informationen!
    Kommt Ihnen der Stick abhanden, so können sensible Informationen in die falschen Hände geraten. Es empfiehlt sich deshalb, USB-Sticks zu verschlüsseln. Sprechen Sie am besten mit Ihrem EDV-Betreuer bzw. weisen Sie Ihren Vorgesetzten darauf hin.
  • Halten Sie die Sicherheitssoftware auf dem neuesten Stand!
    Wird ein infizierter USB-Stick mit Ihrem PC verbunden, so nistet sich das Schadprogramm unbemerkt ein. Arbeiten Sie deshalb mit eingeschränkten Benutzerrechten und schließen Sie nur vertrauenswürdige Wechselmedien an Ihren PC an. Untersuchen Sie Speichermedien regelmäßig mit einem Antivirenprogramm.
  • Melden Sie Wechseldatenträger vor dem Herausnehmen ab!
    Um einen Datenverlust vorzubeugen, empfiehlt es sich, unbedingt den Wechseldatenträger vor dem Herausnehmen abzumelden. Klicken Sie deshalb in der Taskleiste einfach auf den Menüpunkt „Hardware sicher entfernen“.
  • Speichern Sie nur Kopien!
    Halten Sie zur Sicherheit die Originale auf Ihrem PC oder externen Speichermedien vor.
  • Achten Sie auf die richtige Lagerung Ihrer Speichermedien!
    Vermeiden Sie bei CDs und DVDs eine feuchte Lagerung, starke Temperaturunterschiede sowie eine direkte Sonneneinstrahlung. Optische Datenträger können die Daten nur begrenzt speichern, weshalb eine sachgemäße Lagerung sehr wichtig ist.>> Speichermedien und Ihre Haltbarkeit
  • Löschen Sie Ihre Daten richtig!
    Verwenden Sie eine Spezialsoftware (z. B. Eraser oder DBL Daten-Shredder), um die Daten effektiv zu löschen.
 

IT- und Data Center der LINZ AG TELEKOM stellt auf Ökostrom um

IT- und Data Center der LINZ AG TELEKOM in Linz-Urfahr
Das IT- und Data Center der LINZ AG TELEKOM in Linz-Urfahr gehört zu den energieeffizientesten Rechenzentren in Österreich.

Das Data Center der LINZ AG TELEKOM in Linz-Urfahr läuft künftig zur Gänze mit Ökostrom. Seit 1. Oktober werden die 7.000 Server in dem Rechenzentrum zu 100 Prozent mit Ökostrom der LINZ AG Tochter LINZ-ÖKO-Energievertriebs GmbH* versorgt. Der Stromverbrauch des Data Centers liegt bei rund 2,6 Millionen Kilowattstunden/Jahr, was dem Jahresverbrauch von rund 1000 Haushalten entspricht. Die mit der Umstellung auf Ökostrom eingesparte Menge an CO2 liegt bei knapp 500 Tonnen jährlich.

„Wir freuen uns, wenn wir unsere Kunden dabei unterstützen können, nachhaltiger zu wirtschaften und damit aktiv zum Klimaschutz beizutragen.“
Markus Past, MBA, Leiter der LINZ AG TELEKOM

*Die LINZ ÖKO-Energievertriebs GmbH ist als Tochterfirma der LINZ AG spezialisiert auf die Bereitstellung von Ökostrom für Abnehmer aus der Wirtschaft, dem Öffentlichen Dienst sowie für private Haushalte. Der von der LINZ AG-Tochter gelieferte Ökostrom wird derzeit zu knapp 90 Prozent aus der Verwertung von Biomasse gewonnen. Fast sechs Prozent stammen aus Windenergie. Der Rest wird aus Wasserkraft, Photovoltaik und sonstiger Ökoenergie gewonnen. Bei der Erzeugung von Ökostrom fallen keine CO2-Emissionen und keine radioaktiven Abfälle an.



GRAND GARAGE und LINZ AG TELEKOM präsentieren ersten 5G-„Makerspace“ für Unternehmen

v.l.: Bürgermeister Klaus Luger, GRAND GARAGE-Geschäftsführer Werner Arrich, LINZ AG TELEKOM-Bereichsleiter Markus Past und LINZ AG-Generaldirektor DI Erich Haider, MBA vor einen Stehtisch, auf dem ein ferngesteuertes Fahrzeug steht.
v.l.: Bürgermeister Klaus Luger, GRAND GARAGE-Geschäftsführer Werner Arrich, LINZ AG TELEKOM-Bereichsleiter Markus Past und LINZ AG-Generaldirektor DI Erich Haider, MBA

Digitale Lösungen auf Top-Niveau

Schon Ende 2020, während des Corona-Lockdowns, errichteten die Techniker der LINZ AG TELEKOM in Zusammenarbeit mit der GRAND GARAGE in deren Räumlichkeiten ein 5G-Campus-Netz. Netz und Infrastruktur stehen nun – im Hinblick auf die angekündigten möglichen Öffnungsschritte der nächsten Wochen – interessierten Unternehmen und Organisationen zu Testzwecken zur Verfügung.

Mit der GRAND GARAGE fand die LINZ AG ihre Wunschpartnerin für die Umsetzung einer Testumgebung, mit dem Ziel, die 5G-Technologie interessierten Unternehmen hautnah zeigen zu können. Das innovative Umfeld der GRAND GARAGE passt perfekt zur neuen Technologie und zum 5G-„Makerspace“-Konzept.

Unternehmen können die GRAND GARAGE künftig quasi als Proberaum nutzen bzw. mieten, um 5G selbst auszuprobieren.