Alle Artikel von Ursula Hellein



LINZ AG TELEKOM unterstützt Schulen mit erhöhten Bandbreiten für Online-Unterricht

Mag. Andreas Pree, Direktor am Khevenhüller Gymnasium Linz und Mag. DI Josef Siligan (Fotonachweis: LINZ AG/fotokerschi)

Der Schulbetrieb in Oberösterreich startet in das zweite Semester. Die Lehrenden sowie Schülerinnen und Schüler vieler Schulen (von den Mittelschulen über AHS bis zu Berufs- und berufsbildenden Schulen) wechseln zwischen Präsenzunterricht und Distance Learning. Die Sicherstellung einer schnellen Internetverbindung ist besonders wichtig – und genau hier setzt eine aktuelle „Bandbreiten-Initiative“ der LINZ AG TELEKOM für betroffene Schulen an:

Kostenfreie Erhöhung der Bandbreiten auf 100 Mbit pro Sekunde (Upload) bis Ende des 2. Semesters 2021

Für das sogenannte Distance-Learning stattet die LINZ AG TELEKOM Schulen, die an das Glasfasernetz der LINZ AG TELEKOM angeschlossen sind, mit einer erhöhten Bandbreite von 100 Mbit pro Sekunde im Upload kostenlos aus – ab 15. Februar 2021 bis 9. Juli 2021. Die Erhöhung erfolgt automatisch und im gesamten Versorgungsgebiet der LINZ AG.

Über 80 Schulen in Linz und im gesamten Versorgungsgebiet der LINZ AG profitieren von verbesserter Streaming-Qualität

Die zur Verfügung gestellten 100 Mbit/s im Upload ermöglichen den Aufbau von hochqualitativen Videostreamings aus den Klassenräumen der Schule zu den Schülerinnen und Schülern zuhause. So können laut Experten bis zu 50 Videokonferenzen gleichzeitig in HD-Qualität von jedem Schulstandort aus in das Internet gestreamt werden.



5G, LoRaWAN, CO2-Messung: Die Medizin der Zukunft wird digitaler denn je

CO2-Messgerät, das grün aufleuchtet.
Die CO2-Messgeräte im Einsatz bei den Elisabethinen in Linz.

LINZ AG TELEKOM in Zusammenarbeit mit Elisabethinen Linz

Die Medizin der Zukunft wird noch stärker von Big Data, künstlicher Intelligenz und Robotik-Anwendungen geprägt sein als bisher. Doch wie kann 5G oder LoRaWAN für medizinische Themen genutzt werden, um so beispielsweise Diagnosen, Therapien, medizinische Abläufe künftig noch besser zu unterstützen, Geräte besser steuern bzw. das Pflegepersonal entlasten zu können? Diese Fragen beschäftigen aktuell die Elisabethinen Linz, woraufhin erste Gespräche mit der LINZ AG TELEKOM stattgefunden haben.

CO2-Messung mit Sensoren

Im Zuge dieser Zusammenarbeit wurde auch das Thema der CO2-Messung in Zusammenhang mit Corona-Viren erörtert. „Wir wissen, dass sich das Coronavirus zu einem großen Teil über Schwebeteilchen, den sogenannten Aerosolen, die in der Luft stehen, verbreitet“, so der Leiter der Pneumologie des Ordensklinikums Linz Elisabethinen, Christopher Lambers. Gerade bei kalten Temperaturen besteht die Gefahr, dass der Luftaustausch nicht im empfohlenen Ausmaß erfolgt. „Am liebsten hätte ich ein Messgerät gehabt, mit dem man direkt die Virenbelastung in der Luft messen kann.“, so der Geschäftsführer der Elisabethinen Holding, Oliver Rendel.

Markus Past, Leiter der LINZ AG TELEKOM, beschäftigte dieses Problem insofern, als dass er wissen wollte, ob ein Zusammenhang zwischen dem Kohlenstoffgehalt der Luft durch das Ausatmen und den Aerosolen, als Trägermaterial eventueller Coronaviren, besteht. CO2 kann nämlich ganz einfach mit Sensoren gemessen werden, die bei Überschreiten bestimmter Werte zum Lüften auffordern.

Auf Empfehlung der LINZ AG TELEKOM ist bei den Elisabethinen nun ein CO2-Messgerät, das mit den Farben grün, gelb und rot signalisiert, wie hoch der CO2-Gehalt in einem geschlossenen Raum ist, in ihren Einrichtungen in Testbetrieb.



Massentests in Linz: LINZ AG TELEKOM für Errichtung und Betrieb der Netzwerktechnik mitverantwortlich

Eine Dame und drei Herren bereiten an durch Absperrband getrennten Tischen die IT-Infrastruktur für Corona-Massentestungen vor.
Die Mitarbeiter der LINZ AG TELEKOM tatkräftig im Einsatz in der Linzer TipsArena.

Die LINZ AG TELEKOM sorgte gemeinsam mit der LINZ AG-Tochter LIWEST und der IKT Linz Gruppe für die gesamte Netzwerk-Errichtung an den Linzer Corona-Teststandorten. Auf allen dieser elf Standorte konnte der Transfer der benötigten Datenmenge ohne Probleme sichergestellt werden.

Was wirklich toll war, ist die unkomplizierte und professionelle Zusammenarbeit zwischen IKT, LIWEST und uns. Wir haben alle an einem Strang gezogen. Wir als LINZ AG TELEKOM waren vor allem in der TipsArena tatkräftig vor Ort und haben dort in Rekordzeit ca. 890 Meter Netzwerkkabeln umgesetzt und Switches montiert.“, so Michael Pfeiffer (LINZ AG TELEKOM).

Alle Standorte konnten netzwerktechnisch innerhalb von nur einer Woche fertiggestellt werden. Die gesamte Infrastruktur bleibt weitgehend aufgebaut und wird bei den nächsten Massentests im Jänner 2021 wiederverwendet.



NEU: Exklusive 5G-Campus-Lösungen der LINZ AG TELEKOM

Grüne Kugel mit der Aufschrift „5G-Campus-Netz“
Sicher, individuell, zukunftsweisend: Das „5G-Campus-Netz“

Sicher, individuell, zukunftsweisend: Das „5G-Campus-Netz“

Die zunehmende Digitalisierung von Industrie-, Logistik- und Gewerbeanwendungen erfordert flexible und hochzuverlässige drahtlose Datenübertragungssysteme. Als regionaler IT- und Kommunikationsdienstleister bietet die LINZ AG TELEKOM neben der eigenen hochqualitativen Glasfaseranbindung exklusive 5G-Campus-Lösungen an, die am jeweiligen Firmenstandort zur Verfügung stehen und viele Vorteile ermöglichen:

  • Schnellstmögliche mobile Datenübertragung
  • Geringste Latenzzeiten
  • Hohe Bandbreiten
  • Sicherheit und Zuverlässigkeit

 

Bei der Entwicklung der 5G-Campus-Technologie wurde ein Fokus auf die Anforderungen von Unternehmen gelegt. Daraus ergeben sich für die unterschiedlichsten Branchen verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten (Augmented Reality, Smart Factory, Remote Control, Videoanwendungen, Anbindung drahtloser Sensoren, Lokalisierung mobiler Geräte, etc.).

Der Auf- und Ausbau des 5G-Netzes stärkt die Daten-Versorgungssicherheit und ermöglicht ein noch höheres Level bei Übertragungsgeschwindigkeit sowie bei Latenzzeiten. Die letzten Monate haben gezeigt, welchen Stellenwert die Digitalisierung schon heute hat und wie wichtig eine optimale Daten-Verfügbarkeit inzwischen ist – gesellschaftlich im Sinne von Chancengleichheit genauso wie wirtschaftlich“, so LINZ AG-Generaldirektor DI Erich Haider, MBA.

Die LINZ AG TELEKOM ist bereit für den digitalen Aufbruch in Oberösterreich:
Tel. 0732/3400-9455, wir-sind-hier@linzag.at



LINZ AG TELEKOM startet mit 5G-Campus-Projekt erstmals 5G-Anwendung

5G-Roboter im Seniorenzentrum
Der erste 5G-Roboter, der in das neue 5G-Funknetz eingebunden wird und die Körpertemperatur von Besuchern und vom Personal des Seniorenzentrums misst.

Vor etwas mehr als einem Jahr berichteten die LIWEST-Eigentümer LINZ AG und eww über den Erwerb der 5G-Lizenzen für Oberösterreich durch die LINZ AG-Tochter LIWEST Kabelmedien GmbH.

Die LINZ AG TELEKOM nutzt mit Unterstützung der LIWEST den künftigen Mobilfunkstandard, um sogenannte 5G-Campus-Netze („Stand-Alone“-Business-Lösungen) für Unternehmen an ihren Betriebsstandorten exklusiv anzubieten. Seit März 2020 ist Huawei als Technologiepartner (für Hard- und Software) mit an Bord. 5G soll Business-Kunden auf dem Weg in Richtung Industrie 4.0 und Smart-Factory unterstützen.

5G-Roboter unterstützt in einem Linzer Seniorenzentrum  

Die LINZ AG TELEKOM startet mit diesem 5G-Netz-Campus-Projekt erstmals eine 5G-Anwendung am IoT-Sektor: In Rekordzeit von rund 2 Monaten konnte die LINZ AG TELEKOM gemeinsam mit LIWEST und Huawei die notwendigen Systeme zum Betrieb des 5G-Mobilfunknetzes errichten. So wurde der erste Roboter, der ins neue 5G-Funknetz eingebunden ist, von Huawei zur Verfügung gestellt.

Dieser Roboter soll das Personal des Seniorenzentrums unterstützen: Der autonome Roboter misst mithilfe einer Wärmebildkamera und einer eigens entwickelten Software die Körpertemperatur von Menschen in seinem Sichtfeld – in Sekundenschnelle und berührungslos. Wenn bei einer Person, die das Seniorenzentrum betritt, eine erhöhte Temperatur gemessen wird, warnt der Roboter durch ein Akustiksignal.

„Wir freuen uns, mit dem Seniorenzentrum Spallerhof eine Einrichtung gewonnen zu haben, in der die neue Technik im Praxisbetrieb erforscht und dabei vom ersten Tag an sinnvoll eingesetzt werden kann. Wir freuen uns über die gelungene sinnstiftende Einbindung des Roboters in unser 5G-Mobilfunknetz, mit dem wir künftig umfassende individuelle Lösungen anbieten können“, so LINZ AG-Generaldirektor DI Erich Haider.

Sprungbrett für weitere Anwendungen

Das 5G-Netz ermöglicht aufgrund hoher Datenübertragung und kurzer Übertragungszeiten die kontrollierte Fernsteuerung des Roboters. Als erster mit dem 5G-Netz der LINZ AG (LIWEST und LINZ AG TELEKOM) verbundene Roboter wird er als Ausgangsbasis für die Entwicklung marktreifer Lösungen im Bereich von 5G-Campus-Netzen dienen. Die Entwicklung von Smart Cities und Smart Factories, in denen drahtlose Kommunikation zwischen Maschinen, Fahrzeugen etc. benötigt wird, bietet eine Reihe möglicher Anwendungen.

>> Weiterführende Infos  (Pressemitteilung)

>> Film zur Demonstration des 5G-Netz-Campus-Projekts

Besucherin vor dem 5G-Roboter

Besucherin vor dem 5G-Roboter

Bildschirm-Detail des 5G-Roboters im Seniorenzentrum
Bildschirm-Detail des 5G-Roboters im Seniorenzentrum


Informationen der LINZ AG TELEKOM zu COVID-19

Als Betreiber kritischer Infrastruktur/Dienstleistungen treffen wir in der aktuellen Situation laufend Maßnahmen, um die stabile Versorgung über unser Glasfasernetz nachhaltig  sicherzustellen.

Arbeiten in Kundenanlagen

Um Sie und unsere Mitarbeiter bestmöglich zu schützen, vermeiden wir nach wie vor alle nicht betriebsnotwendigen Arbeiten in Kundenanlagen.

Dennoch erforderliche Arbeiten in Kundenanlagen können auf ausdrücklichen Kundenwunsch stattfinden, wenn unsere Schutzvorkehrungen eingehalten werden:

  • Auf die Einhaltung des behördlich festgelegten Sicherheitsabstandes von mind. 1m (besser 2m) ist zu achten!
  • Zum Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter ersuchen wir auch Sie, bei gemeinsamen Aufenthalt in Kundenanlagen einen Mund-und-Nasen-Schutz (MNS) zu tragen!
  • Der Zugang unserer Mitarbeiter zu Ihren Räumlichkeiten (Verteilerraum,…) muss einfach, ungehindert und sicher möglich sein!
  • Die Arbeitserledigung in relativ beengten Innenräumen muss unseren Mitarbeitern ohne Anwesenheit von weiteren Personen ermöglicht werden!

Unsere Mitarbeiter werden hinsichtlich der geltenden Verhaltensregeln und Schutzvorkehrungen laufend geschult und sind mit den notwendigen Ressourcen sowie der erforderlichen Schutzausrüstung ausgestattet.

Wir bemühen uns, Ihre Anliegen trotz der schwierigen Rahmenbedingungen schnellstmöglich zu bearbeiten!

Wir danken für Ihr Verständnis!

Ihr LINZ AG TELEKOM-Team



Netzstabilität trotz Corona-Virus gewährleistet!

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kundinnen und Kunden!

Derzeit befinden wir uns alle sowohl im privaten, als auch beruflichen Umfeld in einer Ausnahmesituation. Die angeordneten behördlichen Maßnahmen betreffen und verändern den Alltag jedes Einzelnen – deren Umsetzung stellt uns alle vor große Herausforderungen.

Die LINZ AG TELEKOM hat als verantwortungsbewusster Infrastrukturbetreiber und zuverlässiger, regionaler Partner rechtzeitig alle erforderlichen Schritte gesetzt, um auch in einer Situation wie dieser uneingeschränkte Netzstabilität gewährleisten zu können.

Um bei der Umsetzung der behördlich auferlegten Maßnahmen bestmöglich unterstützend wirken zu können, hat die LINZ AG TELEKOM für ihre Kundinnen und Kunden ein Maßnahmenpaket geschnürt, das eine unbürokratische Erhöhung der aktuellen Internet-Bandbreite für die Dauer der Corona-Krise vorsieht, um beispielsweise Home-Office-Lösungen umsetzen zu können.

Als regionales Versorgungsunternehmen sieht sich die LINZ AG TELEKOM in der Verantwortung, ihren Kundinnen und Kunden sowie Partnern bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen so gut als möglich zu helfen.

Die LINZ AG TELEKOM hofft auf eine rasche Verbesserung der Situation, auf ein schnelles Wirken der behördlichen Maßnahmen und auf eine unmittelbare Rückkehr in unseren gewohnten Alltag.

Ihr LINZ AG TELEKOM-Team



Hoch oben fühlen sie sich wohl: Bestens ausgebildete Industriekletterer in der LINZ AG TELEKOM

Industriekletterer am Sendemasten
Die LINZ AG TELEKOM-Mitarbeiter schwindelfrei am Sendemasten.

Sieben Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin der LINZ AG TELEKOM begeben sich beim „Industrieklettern“ regelmäßig in luftige Höhen. Die Klettereinsätze finden zumeist auf Funkmasten statt, um Sendeanlagen zu installieren oder zu reparieren. „Wir sind auch auf Silos, Kränen und Lichtmasten zur Installation und Reparatur von Kameraanlagen, Brandmeldern und Funksystemen oder in Sonderfällen auch zur Kabelverlegung im Düker im Einsatz. Besonders beeindruckend ist die Arbeit auf dem Turm des Fernheizkraftwerks Linz-Mitte, wo wir in 120 bis 160 Metern Höhe sind.“, so einer der LINZ AG TELEKOM-Industriekletterer. Für diese Mitarbeiter/innen, die allesamt eine ÖNORM-zertifizierte Höhenretter-Ausbildung absolviert haben, fallen ca. 30 bis 40 Klettereinsätze pro Jahr an.

Die LINZ AG TELEKOM ist somit für alle neuen Herausforderungen und verschiedenste (Groß)-Baustellen, wo technisches Geschick, Professionalität und fachliche Qualität erforderlich sind, bestens gerüstet.



LINZ AG TELEKOM-Event: AUA-Flugkapitän Hans Härting über „Fehler sind erlaubt“

Eine Dame und zwei Herren posieren vor einer Leinwand.
v.l.n.r. Josef Siligan (Vorstandsdirektor LINZ AG), Hans Härting, Jutta Rinner (Vorstandsdirektorin LINZ AG)

Am 23. Oktober fand die 11. Ausgabe des LINZ AG TELEKOM-Events, das sich heuer dem Thema „Fehler sind erlaubt“ widmete, erneut im ansprechenden Ambiente des Ars Electronica Centers in Linz statt.

Begrüßt von Josef Siligan (Vorstand LINZ AG) und Kurt Brandstätter (Vertriebsleiter LINZ AG TELEKOM), erlebten die zahlreichen Kunden und Freunde des Hauses informative und gemütliche Stunden über den Dächern von Linz.

Höhepunkt des Abends war der abwechslungsreiche und überzeugende Vortrag von Hans Härting – AUA-Flugkapitän, Sicherheitsstratege, Trainer und Co-Autor. Hans Härting begeisterte das Publikum auf unterhaltsamste Weise: Wir alle machen Fehler – gestern, heute, morgen. Wichtig ist, daraus zu lernen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Jeder Unfall oder jeder Fehler kann als Chance gesehen werden. Doch was ist, wenn Fehler oder falsche Entscheidungen dramatische Folgen nach sich ziehen – wie einen Flugzeugabsturz? Hans Härting gab die richtigen Antworten darauf – Wortwitz und Praxisbezug inklusive.

Bei angeregten Gesprächen klang dieser spannende Abend aus.



Breitbandstrategie 2030: Auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft

Glasfaserkabel im Querschnitt
Die LINZ AG TELEKOM versorgt alle Kunden bereits jetzt mit einer symmetrischen Gigabit-fähigen Internetanbindung.

Österreich muss zu den weltweit führenden digitalen Nationen aufschließen, um die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Österreichs zu sichern. Aufgrund dieser Bedeutung des Breitbandausbaus wurde der Entwurf der Breitbandstrategie 2030 Anfang dieses Jahres öffentlich konsultiert.

Die Breitbandstrategie 2030 hat sich eine österreichweit flächendeckende Versorgung mit Gigabit-fähigen Anschlüssen bis Ende 2030 zum Ziel gesetzt. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, die Ausrollung in einzelnen Phasen voranzutreiben:

  • Phase 1: Bis Ende 2020 flächendeckendes Angebot von ultraschnellen Breitbandanschlüssen (100 Mbit/s)
  • Phase 2: Bis Ende 2020 Markteinführung von 5G in allen Landeshauptstädten
  • Phase 3: Bis Anfang 2021 Österreich 5G-Pilotland
  • Phase 4: Bis Ende 2023 Angebot von 5G-Diensten auf Hauptverkehrsverbindungen
  • Phase 5: Bis Ende 2025 landesweites Angebot mit Gigabit-fähigen Anschlüssen (inklusive der landesweiten Versorgung mit 5G)
  • Vision 2030: Bis Ende 2030 eine flächendeckende Versorgung mit Gigabit-fähigen Anschlüssen

Die LINZ AG TELEKOM hat bereits jetzt das Ziel für 2025 erreicht und jeden ihrer Kunden an einer symmetrischen Gigabit-fähigen Internetanbindung angeschlossen:

Die LINZ AG TELEKOM setzt ausschließlich auf Glasfaser und garantiert dadurch ihren bestehenden Kunden (Unternehmen, Behörden, Bildungseinrichtungen etc.) sowie Interessenten maximale Zukunftssicherheit.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Breitbandstrategie 2030.